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Nachrüsten von Standlichtringen in Ihren BMWZunächst stellt Helge Häusler vor, wie man die Standlichtringe günstig selbst herstellen kann. Daniel erklärt dann, wie man Helges Standlichtringe im 7er einbaut. Howy hat die Anleitungen von Helge und Daniel genutzt und ebenfalls die Standlichtringe in seinen 7er eingebaut. Er beschreibt noch mal detailliert, wie er vorgegangen ist.
Zunächst Helges Anleitung zur Herstellung der Standlichtringe Ihr braucht ca. 1,5 h (nur für das Umformen) Zeit, eine Kanne Kaffee oder Tee, einen Heißluftfön, ein Stück Rundmaterial 110mm Durchmesser, eine Hitze unempfindliche Hand, Geduld und 4 Stangen "Lichtring" (hoffentlich keine 5)
Als erstes einmal einen kräftigen Schluck aus dem Becher, um den Flüssigkeitsverlust beim "Heißfönen" auszugleichen. Dann die Stange punktuell auf ca. 50 mm Länge erwärmen. Dabei den Stab immer hin und her bewegen und drehen. Wenn es leicht, wirklich leicht, nach Kunststoff riecht und der Stab sich zäh verformen lässt ...
... dann um das besagte Stück Rundmaterial umlegen, etwas abkühlen lassen und mit Erwärmen hinter der entstandenen Rundung weitermachen ...
... bis es ganz rund ist, dann den Ring in das Streuglas einpassen. Bei vier LED's pro Ring zwei Löcher in jedes Ende "dremeln", proxxonen oder ähnliches und die LED'S mit glasklarem Epoxydharzkleber (z. B. BAUHAUS, Firma Praktikus, Glas- und Porzellan Schnellkleber, Best.-Nr. 701 4K 00, Preis 5,85€) einkleben:
Funktionstest: alle LED's in Reihe schalten, Polung beachten! 12-14 Volt benutzen (nur zum Testen (danke Artur) später dann jeder Seite mit einem 330 Ohm Vorwiderstand an den Standlicht-Lampenanschluss hängen).
Und jetzt mit der Einbauanleitung von Daniel weitermachen Preis für 5 Stangen wird sich wie gesagt so um 10.-€ bewegen + Verpackung und Porto also so in etwa 13.-€ nagelt mich aber im Moment nicht auf den Cent fest. Die LED's stammen von Reichelt Best.-Nr LED 5-3000WS zum Preis von 2,05 €/Stk. Gruß Helge
Zum Abschluß noch die eingebauten Standlichtringe in Helges Auto:
Nun zum Einbau der StandlichtringeDer folgende Beitrag stammt von Daniel Lehmann. Vielen Dank für die ausführliche Anleitung! Haben Sie auch eine vergleichbare Reparaturanleitung oder Tipps und Tricks, die für andere 7er-Fahrer interessant sein könnte? Dann schreiben Sie mir!
Ich habe mich kurz gefasst, denn das ist eine Arbeit für geübte Bastler. Wer nicht über ausgeprägte Erfahrung im Umgang mit dem Kunststoff-Material verfügt oder kein exzellenter Lötkolbenschwinger ist, sucht sich besser im nächsten Modellbauverein einen ausgefuchsten Bastler zur Unterstützung! 1.) Scheinwerfer ausbauen Blende unter dem SW in Richtung Niere schieben und aushaken, die zwei Torx-Schrauben ausdrehen. An der Oberseite des SW die zwei Kreuz-Schrauben (NICHT die Muttern!) ausdrehen. Scheinwerfer nach vorn herausziehen. 2.) Abdeckglas demontieren Zuerst die Kunststoff-Halterung an der Unterseite abmontieren. Unbedingt vorher die genaue Position markieren, sonst kann man hinterher Briefe einwerfen (Spaltmaß zur Blende). Dann die Dichtung oben ausklammern, aber ganz vorsichtig, die Halter am SW brechen leicht ab. Die 6 Halteklammern abziehen. Abdeckglas entnehmen. 3.) Blende mit Streuscheiben ausbauen Ist mit 3 Torx-Schrauben befestigt. 4.) Streuscheiben ausklipsen 5.) Ringe anpassen Zunächst die Lasche in der Mitte des Rings absägen. Den Ring in die Streuscheibe legen und unten mittig mit einer kleinen Klemme festmachen. Oben am Ring den Umriss des Streuglases anzeichnen. Dazu den Ring in das Glas drücken. Ring mit der Laubsäge kürzen. LAMGSAM arbeiten, sonst schmilzt der Kunststoff und die Säge geht fest. Beim Sägen den Ring mit den Prismen nach unten halten, sonst gibt es Kratzer. Die Konturen am Ring so schleifen, dass der Ring genau in das Glas passt. Das geht am besten mit einem kleinen Bandschleifer. 6.) Ringe einkleben Hierbei ist äußerst sorgfältig zu arbeiten, sonst ist das Glas hin! Mit 3
kleinen Schraubzwingen den Ring festklemmen. Beim Abblendlicht bündig mit dem
Glas, beim Fernlicht bündig mit den 2 Riffelungen rechts und links. Jetzt zeigt sich, ob genau geschliffen wurde! Am Oberen Rand in die letzten 2
Prismen Glaspulver geben und mit 7.) LED's einbauen Nachdem der Sekundenkleber ausgehärtet ist, von oben je ein Loch durch das
Streuglas in den Ring bohren. Die LED's nun mit einem glasklar aushärtendem 2-Komponenten-Kleber auf Epoxid-Basis so einkleben, dass die Anschlussfahnen in leichtem Winkel nach hinten und plan zum Glas liegen. Die Anschlüsse sollen im Loch durch den Kleber fixiert sein, aber auf der Oberseite nicht ankleben. Es ist wichtig, dass keine Luftblasen im Kleber sind, sonst wird der Lichtübergang empfindlich gestört. Diese Klebestelle entscheidet über hell oder dunkel, da der Kleber den Lichtleiter der Diode mit dem Ring "lichtleitend" verbindet! Nach Aushärten des Klebers ggf. planschleifen. 8.) LED's verkabeln Ich habe jede LED einzeln mit einem Vorwiderstand angesteuert. Ergo sind pro Glas drei Kabel erforderlich, denn die Widerstände passen hier nirgendwo mehr hin. Möglichst dünnes Flachbandkabel ist gut geeignet. Bei der Verkabelung möglichst zum hinteren Rand hin arbeiten, das Glas steht aus der Abdeckung nach vorne etwas heraus. Nachdem die Kabel angelötet sind, mit Sekundenkleber fixieren. FUNKTIONSTEST NICHT VERGESSEN !!! Die Beinchen der LED's habe ich zusätzlich mit Glaspulver fixiert. Nach Aushärtung möglichst plan schleifen. 9.) Blende bearbeiten. Am oberen Rand der Blende (von innen) ist ca. 1 mm vor der vorderen Kante mit dem Dremel und einem 6 mm Kugelfräser (möglichst keinen Schleifstein verwenden, Kunststoff wird schmelzen) eine Nut für das Kabel ca. 0,75mm tief anzubringen. Bei der Chrom-Blende den Chrom möglichst großzügig entfernen, der verursacht sonst an den LED's Kurzschlüsse. (Bei einer Reihenschaltung sind dann die LED's hin - deshalb je LED einen eigenen Vorwiderstand). 10.) Streuscheibe einsetzten Wird die Streuscheibe nun eingeklipst, sollte Sie genau passen und von vorne ist weder ein Kabel noch ein Schlitz sichtbar! Ggf. nachdremeln. Falsch verlegte Kabel sind jetzt allerdings nicht mehr heilbar. Daher unbedingt VORHER prüfen, wie weit die Kabel nach vorn ragen dürfen! 11.) Beschaltung Für die Check-Control wird ein 68 Ohm Widerstand zur Simulation der Standlichtbirne benötigt. Dies sollte ein 5Watt oder 10Watt Zement-Typ sein, denn er wird recht warm (Verlustleistung ca. 2 Watt). Diesen von hinten zwischen den Scheinwerfern auf die Blende kleben. Angenehmerweise gibt es dort einen kleinen Steg der plan ist. An diesem Widerstand lassen sich nun die 4 Vorwiderstände, die Zuleitung und die Massekabel der LED's anlöten. Die Kabel der LED an die Widerstände löten und mit Schrumpfschlauch (am Besten über den ganzen Widerstand ) versiegeln. Ich habe Vorwiderstände mit 530 Ohm benutzt. Der Strom durch die LED's ist dann im äußersten Fall 21mA. Die LED sind für 20mA spezifiziert. Da Sie eingeklebt sind werden Sie Wärme recht gut los und 5% über der Spez. ist IMHO zu vertreten. Wer ängstlich ist, benutzt 560 Ohm (wird etwas dunkler, nur 19mA), Mutige können 470 Ohm versuchen (wird heller, aber bis 25 mA Strom!). FUNKTIONSTEST !!! Nun die gesamte Schaltung mit Silikon (kein Acryl, ist nicht wärmefest) oder Polyurethan ausspritzen, so dass gleichzeitig alle Drähte isoliert sind und der Lastwiderstand seine Wärme über eine möglichst große Fläche verteilen kann. Aus einer verkupferten Platine 4 Stücke von ca. 1cm x 1cm aussägen und so übereinander kleben, dass das Kupfer auf beiden Seiten sichtbar ist. Die "Leiterbahn" beidseitig so teilen, dass sich ein Stecker für die Fassung der Standlichtbirne ergibt. Der Stecker muss GANZ in der Fassung verschwinden, dort ist später kein Platz mehr! Die Zuleitung an die Stecker löten und FUNKTIONSTEST !!! Auf Polung achten, unser Stecker ist nicht verpolungsgeschützt. 12.) Reflektorloch schließen Von DC-Fix gibt es eine Spiegel-Folie, die wesentlich dicker ist, als die üblichen Dekor-Folien. Diese ist zusätzlich mit einer Transparenten Schutzfolie versehen. Die Farbe der Folie passt erstaunlich gut zum Reflektor, außerdem lässt sich Folie ein bisschen Dehnen, so dass Sie sich dem Reflektor anpassen kann. Zunächst muss der Reflektor ausgebaut werden. Hierzu mit einem kleinen Schraubenzieher die Kunststoffriegel die den Reflektor halten zurück biegen und mit einer Fühlerblattlehre offen halten. Sind alle drei Klammern offen, lässt sich der Reflektor abziehen. DEN REFLEKTOR NICHT MIT DEN FINGERN BERÜHREN! Der Spiegel würde unheilbar trübe und es gibt nur den gesamten Einsatz als Ersatzteil! Je ein Stück 3cm x 3cm Folie am äußeren Rand mit (DÜNNEM) Doppelseitigem Klebeband versehen und von hinten an den Reflektor kleben. Mit 2-3 Streifen Gewebeband fixieren. That's it:
Zeitaufwand: ab 4 Stunden je Seite, nach oben offen! Viel Spaß beim Nachbau Daniel
eine weitere Anleitung...Howy schrieb am 2. März zum Beitrag von Helge: Hallo! Also die Qualität der Stäbe von Helge ist genial! Das biegen geht auch sehr gut. Einige Finger sind etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber was macht man nicht so alles für sein Auto. Habe am ersten Ringe lange gesessen (ca. 1h). Aber dann hings immer schneller. Letzte Ringe nur 15 Minuten. Howy hat sich hier noch einmal die Mühe gemacht, genau zu beschreiben, wie er bei Herstellung und Verbau der Standlichtringe in sein 7er vorgegangen ist. eingesetzte Materialien: Heißluftfön; 4-5 Prismenstäbe von Helge (riesen Dank an Dich); eine Rolle
Panzerband, oder andere hitzeunempfindliche Rolle; Dremel oder andere
Kleinbohrmaschine mit Fräskopf; Akkuschrauber mit mit 3 und 6mm Bohrer; UHU plus
Komponentenkleber schnellfest, transparent oder BAUHAUS, Firma Praktikus, Glas-
und Porzellan Schnellkleber, Best.-Nr. 701 4K 00, Preis 5,85€; 16 weiße LED's
von Reichelt Best.-Nr LED 5-3000WS oder 8 LED's von Conrad mit 6000mcd oder
9500mcd LED's bei ebay.de Als erstes habe ich die Stäbe mit dem Heißluftfön warm gemacht. Im Abstand
von ca. 3-5 cm immer schön hin- und herbewegen. Irgendwann biegt sich der Stab
von selbst und es fängt auch an, etwas zu riechen. Dann in Ruhe den Stab flach
mit den Prismen nach unten auf die Erde legen und dabei mit Hilfe der
Panzerbandrolle um die Rundung des Zylinders legen. Mit leichtem Druck die
Rundung formen und pusten. Nach ca. 10-30 Sekunden kann man damit aufhören. Die
Rundung ist fertig.
Habe beim Letzten auch herausgefunden, wie man die am besten biegt. Heiß machen mit mittlerer Luftstufe am Heißluftfön. Wenn sie das Material von selbst biegt, tritt auch der von Helge beschriebene, leichte Geruch ein. Dann den Stab mit der Prismenseite nach unten auf einer Ebenen Fläche um den Rundkörper legen (bei mir eine 110er Ofenrohr) und dann anlegen - aber womit. Am besten mit einer Rolle Panzerband. Mit der rollt man am Stab entlang und presst ihn an den Rundkörper. Damit wird es tadellos rund. Ich war selber etwas verblüfft.
So, jetzt geht es an die LED's zum abschleifen.
Hier ist zu sehen, dass der LED sowohl der Kragen, als auch ziemlich viel
Fleisch fehlt. Zum Vergleich habe ich mal eine blaue LED genommen. Das macht man
am besten mit Hilfe eines Drehmels oder eines Bandschleifers. Mir blieb nur eine
Kleinbohrmaschine mit 6000U/min und einem Kugelfräskopf über.
Wie man sieht ein normaler Bosch E38 Scheinwerfer mit Xenon.
Der Scheinwerfer nach der Demontage der unteren Plasteleiste. Vorher den alten Sitz der Schrauben markieren, meistens aber auch schon durch den Dreck zu sehen, der unter den Schrauben fehlt. Nun noch die 6 Spangen (3 oben, 3 unten) entfernen und das Glas vorsichtig abnehmen. Die Dichtung bleibt an dem Glas hängen. Ist die Arbeit vollbracht, so sieht das ganze so aus:
Jetzt den Streuscheibenträger lösen (3 Torxschrauben, gleiche Größe wie Plasteblende unten und wie beim Ausbau des Scheinwerfers) und den Träger abnehmen. Hier ist auch schon die Halterung für die Standlichtlampe aus dem Reflektor genommen:
Das ist die Streuscheibe vor dem Umbau:
Wie man sieht, passt der Standlichtring noch nicht in die Streuscheibe. Also anzeichen....
...und dann mittels einer Säge kürzen:
Nach dem 'passend machen' sieht das ganze so aus. Geht doch schon, oder? Abblendlicht:
Fernlicht:
Der Ring passt also schon, nun geht es daran, die Löcher für die LED's zu bohren. Damit das ganze aber nicht ausreißt, habe ich zuerst mit einem 3mm Bohrer und danach mit einem 6mm Bohrer gebohrt. Auf keinen Fall nach einem 3mm Loch einen 4 oder 5mm Bohrer nehmen. Der verkanntet sich sofort und reißt das ganze raus. Mit einem Kugelfräser habe ich das dann aufgeweitet. Hier die 3mm Bohrung.
Nun den UHU Komponentenkleber anmischen und etwas von der Mischung in das Loch tropfen lassen. Dann die beiden LED's rein und trocknen lassen. (ca. 1h). Wenn die ganze Sache halbfest ist, kann man schon mal einen Test wagen, wie eine LED davon so leuchtet:
So, Trockenzeit ist rum. Nun geht es daran, die LED's auf jeder Seite in Reihe zu Schalten. Also einfach ein kurzes Beinchen einer LED mit einem langes Beinchen der anderen LED kreuzen und kurz nach der Kreuzung abkneifen. Dann mittels Lötkolben die Kreuzung verlöten. Jetzt hat man auf jeder Seite nur noch zwei Beinchen. (langes Beinchen = plus, kurzes Beinchen = GND):
Das sind meine konfektinierten Kabel. Die kurzen verbinden die eine mit der anderen Seite des Ringes und die Y Kabel jeweils den Plus und den Minuspol der LED. Das kurze Kabel an ein abgekniffenes kurzes Beinchen auf der einen Seite (-) löten und an ein abgeniffenes langes Beinchen auf der anderen Seite. (+).
Ist das fertig, so kann am anderen Ende (+) noch der 220Ohm Widerstand angelötet werden und ein Test vorgenommen werden:
Nun die Ringe mittels Sekundenkleber in die Streuscheiben kleben (ich habe das an den Rändern getan) und dann ca. 30 Minuten trocknen lassen. Dann habe ich die Idee von Daniel aufgegriffen und zwei 1x1cm kleine, einseite Platinen genommen und diese so verklebt, dass die Kupferseiten außen sind. Nun noch kurz mit dem Kugelkopffräser eine Isolierung in der Mitte schaffen. Die beiden + Kabel zusammenfassen und auf einer Seite anlöten und das Gleiche auf für den Minuspol. Ein 68 Ohm Widerstand (10W) brückt die ganze Sache. (CC) ist das erledigt, einfach die kleine Platine in die Fassung der Standlichtlampe stecken (die jetzt sehr gut zugängich hinter dem Fernscheinwerfer ist). Leider konnte ich kein Bild mehr machen, wie das jetzt im Auto aussieht. Der Akku der Camera ist leer und es ist mittelerweile 1:51 Uhr. Das mache ich morgen. Aber glaubt mir, es sieht gut aus. Nur überstrahlt das Xenonlicht die ganze Sache doch sehr. Aber Nebel + Standlicht - GENIAL!
So, dann noch viel Spaß beim selber basteln. PS: Für alle die, die auf den letzen Bild wieder mal nur auf den Hintergrund geschaut haben, hier eine Bildbetrachtung: Links sehen wir ein Labornetzteil, darauf steht ein Sony USB 2.0 MS Reader/Writer, an der Wand in der mitte steht ein Bild von McRyan (warum? Fan!), daneben eine Siemens Gigaset 4010 Micro Basisstation, dann eine Telejet Magic Faxspeicher 33.6 (Papierwerbung hat irgendwann genervt und so hängt das am HP 4L mit Sichtung vorher am PC), ja und ich esse oft mal ne Pizza im Pizza Haus und das ist die kleine handliche Übersicht der Pizzenauswahl. So, was vergessen? Zur Vervollständigung: links vom Bild steht ein 20" Sony, darunter ein AMIGA 3000 mit G3, unter der Tischplatte ein Servertower mit 1000er PIII. Das wars. :-) Fertiger Einbausatz aus den USA Die Firma Sanituning bietet fertige Standlichtringe zum Preis von € 79,- an (Stand 10.03). Von hier stammt auch die folgende, sehr gut beschriebene und bebilderte Einbau-Anleitung für den E38, Modell 2001 in englischer Sprache (PDF-Dokument, 845 kB). Eine Einbauanleitung der Standlichtringe in den E30/E32/E34 gibt es auf bmw-style.de.
Die Standlichtringe aus der 5er-Reihe (Modell E39)
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