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BMW Sternfahrt nach Albarella, Tag 2
Für den zweiten Tag der Sternfahrt, dem Tag der Bundestagswahl in Deutschland, stand eine Inselerkundungstour mit dem Fahrrad, sowie ein Foto-Termin mit den Fahrzeugen der Teilnehmer auf dem Programm. Leider hatte sich das Wetter seit gestern Abend aber nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. So stürmte und regnete es bei gerade noch 15°C Außentemperatur. Beim gemeinsamen Frühstück im Restaurant "La Barca" wurde darüber diskutiert, was man alternativ zur Radtour und Fototermin unternehmen könnte. Während einige Teilnehmer den Tag zum relaxen nutzen wollten, überlegten andere, heute das Ferrari-Museum in Maranello zu besuchen. Nachdem Herr Erban nichts Gutes über das Ferrari-Museum berichten konnte ("Bisher gab es noch nie positive Rückmeldungen meiner Gäste vom Ferrari-Museum") und Pascal von nur ca. 10 Fahrzeugen sprach, die vor Ort zu besichtigen seien, verschob einige Teilnehmer erstmal die Entscheidung, das Museum zu besuchen. Andere dagegen nutzten den Regentag, um nach Maranello zu fahren: Besuch des Ferrari-Museums.
Herr Erban nutzte die Frühstücks-Zusammenkunft, um etwas mehr über die Insel Albarella und ihrer Umgebung zu erzählen. Die für 11 Uhr geplante Insel-Radtour verschob er kurzerhand auf 17 Uhr: "Dann ist das Wetter besser!" Angesichts des grauen Himmels war dies eine sehr kühne und optimistische Prognose. Die Teilnehmer hofften, Herr Erban würde Recht behalten. Die Frühstücksversammlung löste sich auf und Jörg zeigte einigen Teilnehmern die am heutigen Sonntag geöffneten Geschäfte auf Albarella. Um 17 Uhr kam es dann leider anders als prophezeit. Es regnete noch stärker als am Morgen und eine Radtour war ausgeschlossen. Herr Erban wollte aber die trotz des Wetters erscheinenden Teilnehmer nicht einfach wieder wegschicken und schlug eine Rundtour mit dem Auto vor. Fünf Autos nahmen schließlich teil und fuhren bei strömenden Regen über die Insel. Es regnete so stark, dass die Teilnehmer an den angefahrenen Punkten erst gar nicht aussteigen wollten. So blieben sie sitzen und Herr Erban ging als Reisführer von Auto zu Auto, und gab seine Erklärungen ab.
Bei der Rundtour wurde zunächst das Golf-Hotel angesteuert, von dessen Terrasse man einen weiten Blick auf den Albarella-Golfplatz hat, einem Golfplatz der Italien-weit geschätzt wird und auf dem bereits wichtigere Tuniere ausgetragen wurden. Vom weiten können die Teilnehmer hier umherlaufendes Wild beobachten. Die Straßen Albarellas wurden dank des anhaltenden Regens immer weiter geflutet, auf dem Bild vorne der BMW Z3 von Gio ("ISO") und Karin
Eine weitere Station ist der große Wasser- und Überwachungsturm auf der Insel, dessen Aussichtsplattform aufs Meer für Notfälle dient. Auch die Insel-eigene Polizei hat hier ihren Hauptsitz. Am "Centro Sportivo" werden die Teilnehmer auf die vielen verschiedenen Sport-Möglichkeiten hingewiesen. Das Meer zeigt sich dank des Windes sehr rau und Herr Erban erzählte von seinem Sohn, der den Nachmittag frei genommen hatte, um die Wellen zu nutzen. Den BMW-Fahrern graute es bei der Vorstellung, bei diesem miesen Wetter freiwillig auf ein Surfbrett zu steigen. Zum Abschluss der Rundtour nehmen die Teilnehmer noch einen Cappuccino in einem Cafe ein. Hier erhielten die Teilnehmer auch die Prognosen für die Bundestagswahl mitgeteilt, welche dann auch beim gemeinsamen Abendessen Thema der Albarella-Gäste war.
Abends verabredeten sich einige der Teilnehmer zum Essen in die Pizzeria "Calonetto di Vale". Es war zwar bei vielen Grillen geplant, aber dank des Wetters blieb nichts anderes übrig, als ein Restaurant aufzusuchen.
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